Bisherige Ausstellungsorte
Wismar: 01.04.19 – 08.05.19, Gerichtslaube im Rathaus
Greifswald: 14.02.-28.03.2019, Kulturzentrum St. Spiritus
Bad Doberan: 27.12.2018 – 11.02.2019, Kreisverwaltung Rostock, Außenstelle
Bützow: 10.11.-22.12.2018, Rathaus Bützow
Stralsund: 04.10.-04.11.2018, VHS Stralsund
Rostock: 10.9.-28.09.2018, Rathaus Rostock
Schwerin: 17.06.-02.09.2018, Schleswig-Holstein-Haus Schwerin
Begleitprogramm
Lesung „…und jetzt da ich dich sehen kann…“
am 19.09.2018
Ort: Rathaus Rostock
Die Schweriner Autorinnen Sonja Voß-Scharfenberg und Bianka Hadler lesen ihre Gedichte und Kurzgeschichten vor. Im Anschluss findet ein kleiner Austausch mit den Autorinnen statt.
Sonja Voß-Scharfenberg, Jahrgang 1957, ist Absolventin des Instituts für Literatur Leipzig 1984, Mitglied des VS, Anna-Seghers-Stipendiatin der Akademie der Künste 1990 und hat verschiedene Bücher veröffentlicht, u. a. IM GELBEN, Geschichten aus Mecklenburg-Vorpommern und EISBLUMEN. Bianka Hadler, Jahrgang 1959, ist Diplombibliothekarin und hat einige Jahre eine Schreibgruppe betreut, die mit Lesungen und der Veröffentlichung „Vielleicht sehen wir uns“ von sich Reden machte. Außerdem ist sie in der Anthologie „Muse, die zehnte – Antworten auf Sappho von Mytilene“ vertreten.
Ausstellungseröffnung im Rathaus Rostock
am 10.09.2018
ab 16.00 Uhr:
kleiner Empfang und Möglichkeit zur Ausstellungsbesichtigung
16.30 Uhr – 17.30 Uhr:
Grußwort vom Präsident der Bürger_innenschaft Dr. Wolfgang Nietzsche
Einordnung und Vorstellung der Ausstellung durch Janna Petersen ( ehemalige Leitung von un_sichtar bei Lola für Demokratie in MV)
Fishbowl mit:
- Stella Hindemith (Geschäftsführerin Lola für Demokratie in MV)
- Dr. Florian Ostrop (Geschichtswerkstatt Rostock e.V.)
- Linn Kreutschmann (ehemalig Projektschule Rostock)
- Eckhard Brickenkamp (Vorstand Rat&Tat Rostock)
Moderation: Marek Sancho Höhne (Projektleitung un_sichtbar bei Lola für Demokratie in MV)
17.30 – 18.00 Uhr
Ausklang und Möglichkeit zur Austellungsbesichtigung
Lesung Schwerin „…und jetzt, da ich dich sehen kann…“ – Lesung mit den Schweriner Autorinnen Sonja Voß-Scharfenberg und Bianka Hadler
am 06.07.2018
Ort: Schleswig-Holstein-Haus
Zu Gast sind die Schweriner Autorinnen Sonja Voß-Scharfenberg und Bianka Hadler.
Sonja Voß-Scharfenberg, Jahrgang 1957, ist Absolventin des Instituts für Literatur Leipzig 1984, Mitglied des VS, Anna-Seghers-Stipendiatin der Akademie der Künste 1990 und hat verschiedene Bücher veröffentlicht, u. a. IM GELBEN, Geschichten aus Mecklenburg-Vorpommern und EISBLUMEN.
Bianka Hadler, Jahrgang 1959, ist Diplombibliothekarin und hat einige Jahre eine Schreibgruppe betreut, die mit Lesungen und der Veröffentlichung „Vielleicht sehen wir uns“ von sich reden machte. Außerdem ist sie in der Anthologie „Muse, die zehnte – Antworten auf Sappho von Mytilene“ vertreten.
Beide Frauen sind dem Alltag immer wieder literarisch auf der Spur. In ihren Geschichten und Gedichten versuchen sie, den Dingen Benennung zu geben, den Freuden Gesicht und Hand und Fuß und den Ängsten Halt und Maß.
Eröffnung der Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin
am 16.06.2018
17.00 Uhr – 18.30 Uhr:
Begrüßung von Antje Schunke, Leiterin des Schleswigs-Holsteines-HausesGrußwörter zur Eröffnung
Stefanie Drese (Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung in Mecklenburg-Vorpommern)
Ise Bosch(Gründerin und Geschäftsführerin der Dreilinden gGmbH)Einordnung und Vorstellung der Ausstellung
Prof.*in Dr. Heike RadvanFishbowl mit:
- Dr.in Dorothée Brill (Kuratorische Begleitung der Ausstellung)
- Stella Hindemith (Geschäftsführerin Lola für Demokratie in MV)
- Dr. Florian Ostrop (Geschichtswerkstatt Rostock e.V.)
- Svenja Goy (Qube – Queere Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit, Greifswald)
Moderation: Judith Rahner, Fachstelle Gender, GMF & Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung
19.00 Uhr Konzert von Katharina Franck im Garten und Sektempfang
Queere Kurzfilme bei SchulZ e.V. Wismar
am 30.04.2019 ab 19 Uhr
Das Kommunikations- und Beratungszentrum SchulZ e.V. gestaltet einen Abend voller queerer Kurzfilme, die zum Nachdenken anregen, Mut und Spaß machen. In der neuen Adresse: Zeughausstraße 3.